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Meine abendliche Planungsroutine im Bulletjournal und multiplen Planern
Und ich liebe Routinen. Im Grunde aus einem ganz ähnlichen Grund: darüber müssen wir nicht mehr nachdenken, wenn sie erst einmal etabliert sind. Dann geschehen die Abläufe ganz automatisch und routiniert und wir können unsere Energie und unsere Gedanken ganz auf die Handlung konzentrieren und brauchen uns nicht dauernd zu fragen, wann wir dies und jenes machen oder nicht oder doch.
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Mein Bullet Journal im Januar
Die erste Seite meines Monatssetups ist eine diesmal kreativ gestaltete Titelseite, daneben ein Dashboard. Diese Übersicht ist ja eher so eine Seite, die man gerne mal überblättert. Ich habe mir da ein Lesezeichen gesetzt, damit ich in meiner Planungsroutine jeden Tag dort anfange zu blättern und so meine monatsrelevanten Aufgaben, Projekte und Lese- und Lernpläne vor Augen habe.
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Wie ich Ziele zu Plänen mache
Ich denke, ich mich möchte für 2021 mehr auf die Prozesse fokussieren als auf die Ergebnisse. Ich möchte mir keine Zahlen oder Meilensteine vornehmen, sondern die ganze Sache eher so formulieren, dass ich direkt weiß, was ich konkret tun will.