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Meine gesammelten Monatsübersichten für’s Bullet Journal

In all meinen Bullet Journal Jahren habe ich einige Monatsübersichten gezeichnet. Beim Durchblättern meiner Fotos ist mir aufgefallen, dass sie gar nicht so vielfältig sind wie sie in sechs Jahren hätten sein können. Die Layouts haben sich immer mal wieder verändert, doch schon bald hat sich klar herauskristallisiert, dass ich bestimmte Elemente immer in der Monatsübersicht haben will.

Ich bin also mal wieder in den Tiefen meiner Fotos auf dem Rechner versunken und habe 16 Layouts ausgegraben, die ich Dir hier zeigen möchte. Einfach als Inspiration für Dein Bullet Journal. Du kannst ja mal raten, welches mein Lieblings-Layout ist und mir schreiben welches Deins ist. Auf jeden Fall hatte ich mal wieder Spaß. 🙂

Diese Monatsübersicht ist ziemlich klassisch. Ich benutze sie seit Jahren in meinem „Referenzplaner“, in dem seit 2020 meine Monatsübersichten sind, die ich doppelt führe – zu Referenz-Zwecken, weil ich doch mehrmals im Jahr das System wechsle. Als Bonus habe ich hinter die Sonntags-Spalte noch eine Spalte mit Boxen für die Kalenderwochen gemacht, wo ich Wochenaufgaben eintragen kann. Finde ich immer noch total super.

Weil mein Bujo immer nach spätestens 3 Monaten voll ist habe ich 2020 angefangen, die Monatsübersichten auszulagern. Hier in einem Travelers Notebook in Cahier-Größe. Die Kalenderwochenspalte ist hier auch wieder dabei, zusätzlich habe ich noch Platz für kleine Listen geschaffen, in dem ich die gesamte Übersicht sehr nach oben gequetscht habe. Nicht schön, aber hilfreich. Der Sticker oben sorgt dafür, dass der Hübschheitsfaktor etwas an angehoben wird. 😉

Hier wieder eine schlichte Übersicht mit Boxen – diesmal ohne Kalenderwochenspalte – in Regular-Größe (oder Standard). Finde ich sehr schickt. Die Linien habe ich mit einem hellen Filzstift gezogen. Macht echt was her, oder?

Ja, und ganz manchmal habe ich meine kreativen Phasen. Das war mein Dashboard im Daily Buch. Die eigentliche Kalenderübersicht war in einem Travelers Notebook und der Rest des Bullet Journals in diesem B6-Buch. Ich liebe den Vintage-Collagen-Stil. Total mein Ding. Hier habe ich Zugriff auf meine monatlichen To Dos, Projekte und Ziele haben wollen. Dazu noch positive Sprüche und die Welt ist in Ordnung.

Eine der aktuelleren Übersichten. So habe ich sie zur Zeit (alle hintereinander) in meinem derzeitigen Bullet Journal. Weil ich wollte. Und man kann jetzt auch schon erahnen, welche Features ich gerne in meinen Monatsübersichten haben möchte: Platz für Listen wie To Dos, Projekte und Co. In diesem Buch in Ultra-Größe habe ich richtig viel Platz.

Ein Oldie aus meinem ersten Bullet Journal, also meinem ersten „richtigen“ Buch. Die Aufteilung ist ziemlich clever, oder? Für alle, denen der Platz reicht bestimmt sehr praktisch. Man könnte auch nach Familienmitgliedern aufteilen. Rechts der Platz könnte noch wie der Rest der Seite genutzt werden oder ein paar Listen beherbergen. Dieses Layout habe ich sehr sehr lange benutzt.

Wieder das Boxen-Layout, hier habe ich die Boxen aber alle einzeln gemalt. Was hat mich geritten? 😀 Ich glaube, ich habe es irgendwo gesehen und fand es einfach schön. Ist es auch. Aber für mich leider völlig unpraktisch.

Das ist übrigens die klassische Bullet Journal Monatsübersicht nach Ryder Caroll. Also ohne Geklebsel: 🙂 Links alle Tage untereinander auflisten, rechts Platz für Aufgaben. Ich hatte wohl mal wieder Lust auf Collagen.

Okay, das ist kein Layout, das sind meine Monatsübersichten in einem Heft im Travelers Notebook Größe Cahier. Ich liebe diese Größe. Das ist Moleskine Large oder Wide oder A5 small.

Hier habe ich ein paar interessante Listen in mein „Dashboard“ mit aufgenommen. Ich selber liebe es immer zu sehen, was andere noch einbauen, weshalb ich dieses Layout, was dem anderen ja sehr ähnlich ist, mit aufgenommen habe. Bist Du eigentlich mehr Typ kreatives Layout oder Typ funktionales Layout? Oder am liebsten beides zusammen?

Dieses Layout ist weniger zur Planung. Es ist zwar eine Kalenderübersicht dabei, aber es eher ein „Log“, wo Du im Laufe des Monats Erinnerungen festhältst. Du siehst also, Du kannst so flexibel mit ähnlichen Layouts sein. Ich liebe das am Bullet Journaling so sehr.

Hier habe ich geglaubt, malen zu müssen. Das hat auch echt Spaß gemacht, aber jeden Monat möchte ich das nicht machen (müssen). Kennst Du SHAYDA CAMPBELL? Sie macht so schöne Videos zum Mit-malen oder einfach nur gucken und staunen. Mit deren Hilfe habe sogar ich es hinbekommen, so etwas zu malen. So richtig mit Pinsel und so.

Ja, was soll ich sagen? Seitenwechsel. Sonst… gleiches Konzept. 😉

Blaue Phase. Das Ganze geht auch unaufwändig und – man könnte fast sagen „reduziert“. Planung und Rückblick in einem Layout. Hach. Muss ich mal wieder machen. Voll gut.

Wieder im B6 Buch. Die Monatsübersichten in einem anderen Planer, hier nur das Dashboard. Das Mandala habe ich selbst gezeichnet. Hat ewig gedauert. Bringt mich aber immer wieder zum Lächeln. Ich liebe Mandalas. Diese Übersicht sogar ohne Farbe, aber durch das Mandala trotzdem „bunt“. Lieb ich.

Hier wieder die Cahier-Größe, oder Moleskine Large. Wieder das schlichte Layout mit den hellen Linien, aber diesmal mit Kalenderwochenspalte. In dieser Größe geht das vom Platz her, wenn man in die Boxen auch noch was Schreiben will. Ich mag die dezente Dekoration im Vintage-Stil. Aber auch das war mir meistens schon zu viel Arbeit. 🙂 Für mich muss es schnell gehen.

Wenn Dich interessiert, wie ich das gemacht habe mit den multiplen Planer, lies doch mal HIER. Und in DIESEM BLOGPOST habe ich meine Update zum Bullet Journaling gezeigt. Einen ähnlichen Blogpost habe ich zum Thema WOCHENÜBERSICHTEN schon einmal gemacht.

Wirst Du ein Layout ausprobieren? Hast Du eins, was meinen ähnlich ist? Lass uns ein bisschen darüber plaudern.

xoxo Chris

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