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Meine Planer und Journals – 10 Ideen für Dich, Deine Planer und Notizbücher zu benutzen.
Hilfe, mein Kalendujo ist voll. Was soll ich denn jetzt nur machen? Noch eins anfangen für den Rest des Jahres und die ersten Monate 2025? Ehrlich gesagt hatte ich wieder Lust auf was Anderes. Und dann habe ich bei Instagram geschaut und zwei Systeme nicht mehr aus dem Kopf bekommen: Travelers Notebook und Ringplaner. Ja, kennen wir ja alles schon. Hatten wir auch schon, funktioniert auch immer gut. Also okay, dann mal ran. Zwei Tage habe ich gebraucht, um den Ringplaner zu aktualisieren und das TN einzurichten. Alle anderen Planer hatte ich schon genau so oder ähnlich seit vielen Monden in meinem System. Und hier eine Übersicht, was ich gerade…
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Als ich vor ein paar Tagen ein Reel auf INSTAGRAM postete, in dem ich zeigte, wie ich gerade meinen Vorrat an bedruckten Sticky Notes auffülle, dachte ich eigentlich, das sei ein völlig alter Hut. Aber ich bekam erstaunlich viele Nachrichten von Leuten, die das noch gar nicht kennen. Also schreibe ich mal etwas darüber. Ich erkläre Dir, wie es (in etwa) geht, liste auf, wo ich meine Vorlagen her habe und zeige Dir, wie und wo ich sie nutze. Los geht’s!
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Planen ist für mich nicht nur eine funktionale Sache, die so nebenher läuft, wie Du weißt. Planen ist meine Leidenschaft. Man kann es wirklich als Hobby bezeichnen. Und so kommt es, dass ich öfter mal das System, die Größe, die Verpackung wechsle. Und doch bleibt meine Struktur immer sehr ähnlich. Es gibt Dinge, die ich brauche, die mein Planer haben muss. Innerhalb dieser Grenzen kann ich fröhlich vom Ringplaner über das Bullet Journal zum Travelers Notebook wechseln.
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Ich bin also mal wieder in den Tiefen meiner Fotos auf dem Rechner versunken und habe 16 Layouts ausgegraben, die ich Dir hier zeigen möchte. Einfach als Inspiration für Dein Bullet Journal. Du kannst ja mal raten, welches mein Lieblings-Layout ist und mir schreiben welches Deins ist. Auf jeden Fall hatte ich mal wieder Spaß. :)
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Mitte Februar bin ich doch tatsächlich wieder mit der Planung in mein Bullet Journal gezogen. Wer hätte das gedacht. Und es hat sich gezeigt, dass ich genau das gebraucht habe: Flexibilität und vor allem Platz. Viel Platz. Das Buch hatte ich schon mal in Benutzung und habe einfach auf der nächsten freien Seite weiter gemacht. Genau so möchte ich es auch haben: keine komplizierten Layouts, einfach loslegen ohne viel vorbereiten zu müssen und jederzeit wieder aufhören können.
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Ein Braindump ist eine Gedankenablage. Eine Zeit, ein Ort (Papier, Heft, App), wo Du Deinen Kopf leerst. Bestimmt kennst Du das auch, diese Zeiten, in denen Du Dich nicht auf etwas konzentrieren kannst, weil Du so viel anderes im Kopf hast, an tausend Sachen denkst oder denkst, Du müßtest noch an tausend Sachen denken. Spätestens dann ist es Zeit für ein Braindump. Das könnte sein, wenn Du länger krank oder inaktiv warst. Bei mir reichen da schon ein paar Tage. Ich erkläre Dir in diesem Blogpost die Methode, die ich mit Hilfe meines Planer anwende, wenn mir mal wieder der Kopf schwirrt. Schritt 1: Nimm Dir einen leeren Zettel, Deinen…
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Und zack, ist der Juni fast vorbei. Ein neuer Monat steht vor der Tür, und ich zeige Dir heute, was ich in meinem Planer vorbereite. Es gibt einiges zu tun, fangen wir an:
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Ich schaue als erstes meine Ziele an, die ich mir im Januar (oder Dezember), also zum Beginn des Jahres so gesetzt habe. Das war bei mir echt interessant. Ich bin schon nach zwei Wochen einen ganz anderen Weg gegangen. Mach mir das bitte nicht unbedingt nach. Ich habe keine Ahnung, was mit mir los war :D Deshalb ist es wichtig, sich die Warums durchzulesen und darauf zu achten, was das in Dir auslöst.
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Diese Frage lese und höre ich ziemlich oft. Und ich erinnere mich, dass ich mich am Anfang auch gefragt habe, womit ich denn Bitteschön ein ganzen Buch füllen soll. Das löste sich sehr schnell auf. Wenn man einmal anfängt…… Ich kann Dir sagen ;)
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